Krabben hat recht, stützen kannst Du erst dann, wenn Du selbst stabil stehst. So lange Du selbst strauchelst, ziehst Du Deine Frau jedesmal mit in den Fall.
Also wie der Köllner sagt: Arsch huh un Zeng ussenander! Arbeite jetzt für Deine Frau an Dir. Sie wird spüren dass Du für sie stark wirst. Und dann wird sie sicher auch viel mehr auf Dich zukommen, wohl wissend dass sie dich damit nicht zu sehr belastet.
Das ist eine Erfahrung, die ich oft hier im Forum gemacht habe. Krebsbetroffene ziehen sich sehr zurück und ein Großteil der Gedanken kreist darum, wieviel sie den Angehörigen zumuten können, immer scheint der Schutz der Lieben im Vordergrund zu stehen. Willst Du das ändern, musst Du zeigen dass Du stark bist. Auch wenn das leider manchmal ein Stück Schauspielerei erfordert. Sie hat jetzt nicht die Kraft Dich zu stützen.
und Kraft braucht sie. Alleine schon, damit sie dem Schxxx Ding so richtig eins
auf die Mütze geben kann.