Ich finde es in der Diskussion um Schulmedizin und alternative Heilmethoden noch sehr wichtig, zwischen *Naturheilkunde* und *Hömöopathie* zu unterscheiden.
Das sind zwei verschiedene Dinge und gehören nicht in einen Topf.
Während viele Heilmittel der Schulmedizin auch aus der Naturheilkunde stammen,
wie z.B. Acetyl/Salicylsäure (Aspirin), Digitalis (Fingerhut), unser allseits bekanntes Taxol (Eibennadeln) und und und, ist die heilsame Wirkung von ursprünglichen natürlichen Wirkstoffen unumstritten, mit den dazugehörigen Grenzen.
Das ist im Falle der Homöopathie nicht so. Und auch mir geht der Glaube an Wirkstoffe in einer Verdünnung ab, die der Auflösung einer Kopfschmerztablette im Atlantik entsprechen (D24 oder D12 Potenzierungen, laut Wikipedia).
Von natürlichen Wirkstoffen in der richtigen Dosis halte ich dagegen viel,
und als zusätzliche Methode in der Krebsbekämpfung oder für die Stärkung des Immunsystems und die Steigerung von Lebensqualität für sinnvoll.
Nochmal zwei Links fürs Selbststudium:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturheilkunde
Sandra