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Alt 01.05.2008, 11:28
Silbermaus Silbermaus ist offline
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Unglücklich Non-Hodgyn-Lymphom

Ich möchte mal was loswerden;
Mein Mann ist vor zwei Jahren an Non-Hodgyn-Lymphom und Lymphatischer Leukämie erkrankt. Er hatte verstopfte Tränengänge und dabei wurden kleine Partikel festgestellt.
Danach folgten mehrere Untersuchungen , wobei sich der Verdacht auf Krebs bestätigte.
Danach folgten drei Mal zwei Tage Chemo, die wohl auch sehr gut angeschlagen hat. Man sagte uns im Blut ist zur Zeit nichts nachweisbar und die Lymphknoten sind auch zurück gegangen.Nach der chemo wurden alle drei Monate immer wieder MRT vom Kopf, Sono und Ct gemacht.
Nach ca einem Jahr waren da wohl ein oder zwei Lymphknoten die etwas gewachsen sind, aber man würde abwarten.
Beim letzten MRT vor einer Woche wurde uns gesagt, das man was im Kopf gefunden hat ( ca. 6 mm ) , es könnte eine Verkalkung oder eine Arterie sein. Der Krebs den er hat würde nicht in den Kopf gehen, also glaubt sie nicht, das es Krebs ist. Das nächste MRT soll jetzt ende Mai gemacht werden, da auf den Bildern von Dezember nichts zu sehen ist.
Unsere Ärztin sagte uns , das beim MRT Schichtaufnamen gemacht würden und da schon mal was durchflutschen könnte.
Diese Warterei macht uns verrückt.
Wenn dieser Non-Hodgyn-Lymphom nicht in den Kopf gehen kann, warum wird dann alle drei Monate ein MRT gemacht?
Nun wurde sein Termin vom 28 auf den 29 Mai verschoben, weil am 29.05 ein Spezialist dabei sein will.
Nun meine Frage: Könnte ein Lymphom auch im Kopf auftreten??????

Ich finde unsere Ärztin ist nicht ganz so erlich wie wir es uns wünschen würden, denn wenn man weiß was los ist kann man doch viel besser damit umgehen und dann dieses ewige Warten, wenn etwas gefunden wurde......
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