Hallo Kecks!!!
Ich kann deine Ängste/Zweifel gut verstehen.
Aber eines ist sicher und das ist die berechtigte Hoffnung das NHL besiegen zu können.
Ich selber habe ein NHL (wie deine Mutter)seid 03.99 und habe mittlerweile auch schon zwei Therapien hinter mir.Und es geht mir wirklich gut.Ok,ich laufe keinen Marathon mehr aber ansonnsten mach ich alles was Spass macht.
Die bevorstehende Therapie deiner Mutter(CHOP plus Rituximab) ist im allgemeinen gut verträglich.Von daher gibt es also keinen Grund zur Besorgnis.
Weißt du,das mit den Prognosen ist so eine Sache.Es spielen so viele Faktoren eine Rolle,da halten sich die Ärzte bedeckt.
Aber eines ist auch sicher:Wenn die Therapie anschlägt, deine Mutter an sich glaubt,und das quentchen Glück dazu kommt ist alles möglich.
Wichtig ist das ihr sie nicht als "Kranke"betrachtet.
Wenn du näheres wissen möchtest schau dir mal die Rundbriefe 19 bis 21 unter www.selp.de an.
Ich hoffe das ich dir helfen konnte.Wenn du weitere Fragen hast melde dich!!
Alles Gute für euch!
Martin