AW: PaP II W
Hallo Tanni
..ich komme aus NRW - zwischen Köln und Düsseldorf....
Mir geht es ein bisschen besser...danke der Nachfrage
Ja - Psychohygiene - das bedeutet ein Menge Nachdenken, aber eben auch anschliessendes Handeln - kein Spaziergang...
Bei mir ist viel im Argen - und es gibt da viel zu tun...
Ich nehme mir jeden Tag ein Stückchen ,,Seelenmüll" - und versuche, es endlich ,,auszukehren" - nehme Abschied von Dingen, die mich belasten....das dauert eine Weile - ist aber unter zu Hilfenahme der Meditation möglich...
Gestern beispielsweise habe ich mir meinen ,,Vater vorgenommen" und mein Verhältnis zu ihm überdacht...rege mich nämlich ständig über ihn auf - sein Verhalten meiner Mutter gegenüber ist unerträglich - aber ich bin halt zu dem Schluss gekommen, das sie es wohl so will - und mich geht es nichts an...
An meine Ehe (bin seit fast 32 Jahren verheiratet) mag ich noch nicht ran - obwohl hier wohl der Schwerpunkt liegt - aber das ist eine andere Geschichte...
Verstehst du, was ich mit Psychohygiene meine??? Es gibt übrigens ganz tolle Bücher - von Simonton - ein Arzt aus den USA der u.a. Krebserkrankungen ganzheitlich angeht - und da spielt Psychohygiene eine Riesenrolle...
Habe alle Bücher von ihm gelesen - schon vor Jahren...
Herzlichst
Martina
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