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Alt 08.12.2007, 18:22
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MM-Tiga MM-Tiga ist offline
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Frage Reha gefährdet wg. Behandlung der Neuropathie???

Hallo, alle miteinander,
ich bin sonst im EK-Forum, aber diese Frage stell ich auch mal hier:
es geht um meine Mutter, sie ist 69, also eh schon Rentnerin, hat nächste Woche ihre letzte von 6 Chemos und möchte im März/April in die Reha gehen. Nun hat sie als Nebenwirkung der Chemo ein taubes linkes Bein und überhaupt Schwierigkeiten beim Laufen und möchte das deshalb natürlich schon vor der Reha behandelt haben (mit Akupunktur, Krankengymnastik oder was halt sonst hilft, das soll der Onkologe oder der Neurologe entscheiden). Diesen Wunsch hat sie mal bei ihrem Hausarzt erwähnt, der das ja auch verschreiben könnte, der hat aber behauptet, "eine solche Massnahme könnte dazu führen, dass die Reha nicht genehmigt wird" ???? Das kann doch nicht sein, oder ? Schliesslich ist sie ja total in ihren Bewegungen eingeschränkt und sturzgefährdet, wenn man da nicht bald was unternimmt!-mal abgesehn von Schmerzen....
Kennt sich jemand damit aus?
Sie muss doch hoffentlich nicht noch 3 Monate warten, bis da was passiert?
Sie geht übrigens erst im Frühjahr in die Reha, weil sie sich überhaupt erstmal wieder aufrappeln will und dann dort im Frühjahr auch besser draussen rumlaufen kann als im Winter.
Also, vielleicht kennt ja wer einen ähnlichen Fall....
Danke für Antwort+liebe Grüsse
Manuela
PS: sie will ja keine komplette, stationäre AHB, da wär klar, dass sich das mit einer Reha "beisst"!
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