Tja Männlein,
ich gehe ja mit gemischten Gefühlen zur Kur;
einerseits freu' ich mich darauf = ausspannen, relaxen, dem Körper gutes tun, aufbauen, .....
andererseits happ ich "Mores" vor dem Ende der Kur, bzw. was darin festgelegt wird, für meine Zukunft - EU Rente, oder 4 Stunden Arbeiten pro Tag + Rest BU, oder .....
Ich happ so das Gefühl zwischen allen Stühlen zu sitzen.
Wenn ich von anderen lese - Dir z.B. - Du geh'st schon wieder stundenweise arbeiten ( Hut ab ) und vergleiche das mit meiner persönlichen Situation, könnt' ich greinen.
( Aber, wie sagt meine Bschyaterin: "Legen Sie ein bischen Ihr Zwanghaftes ab und lassen Sie Dinge, welche Sie nicht beeinflussen können, auf Sich zukommen." Das war ein Meilenstein für mich, als Sie das angesprochen hat und ich versuche verschärft danach zu handeln, ABER das ist nicht so einfach. - Zur Info: gemäss Reimar Banis' Buch "Durch Energieheilung zu neuem Leben", happ ich einen zwanghaften Charakter.
)
Noch'n Tip zu Deiner Kur im nächsten Jahr;
Du weißt, daß Du Anspruch auf eine onkologische Nachsorgekur innnerhalb eines Jahres nach der OP hast? Meine Ansprechpartnerin bei der Krebshilfe Rheinland/Pfalz hat mir das gesagt.
Eine Besonderheit scheint es da zu geben - also pass' auf -
beantragen musst Du die Kur innerhalb eines Jahres nach der OP, antreten darfst Du diese aber erst ein Jahr danach OP.
Grüsse