Thorsten?

Na egal! ;D

Hi Chris(tina?),

ich kann dir nicht verdenken das du es als "kluges geschwätz" ansiehst, für mich brach damals schon eine Welt als passive Betroffener zusammen. Es war schwer wieder eine Zukunft zu sehen. Ich kann dir aber sagen, das man mit jedem posiriven Befund einwenig mehr Hoffnung schöpft. Und das wollte ich dir nur mit auf deinen Genesungsweg mit geben. Weil dieses ständige Angst haben "was sein kann wenn" belastet dich und dein Umfeld.

Das du dein Leben verändern möchtest, ist auch eine normale Reaktion, weil man verliert leider die leichtigkeit denn Tag zu leben wie er kommt. Man relativiert manche Dinke und setzt die Prioritäten neu.

Vor zwei Jahren habe ich gelernt wie wenig man doch eigentlich klagen DARF wenn man gesund ist.
Weil Gesundheit eines der wenigen Dinge, neben wahrer Liebe und Freundschaft, im Leben ist die man nicht kaufen kann!

Seit geraumer Zeit lebe ich bewuster, erfreue mich wieder an so Kleinigkeiten wie dem Morgentlichen singen der Vögel. Das mag sich in manchen Ohren zwar dämlich anhören, aber wann hat man es das letzte mal bewust wahr genommen? Wann hat man sich das letzte mal darüber gefreut einen neuen Tag zu sehen? Einen Menschen zum lachen gebracht zu haben?

Genauso sage ich Heute: STOP, jetzt nehme ich mir Zeit für mich!!

Ist man nicht sonst in ständiger Unruhe, jedem es, links oder rechts, angenehm zu gestallten, und sich dabei zu verausgaben?

Naja, wollen wir mal einen Punkt setzen! (.) ;D

Ich wünsche Dir ein Gutes gelingen, bei deiner neu Orientierung und das du deine Gesundheit behälst.

lieben