Zitat:
Zitat von nobbidobbi
... ich würde Dir ebenfalls empfehlen, das erbitux mit ins boot zu nehmen, dieser antikörper scheint eine chemo besser wirksam zu machen + die ansprechrate zu erhöhen...
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Ich denke der Onkologe wird ggf. Probleme haben, dies zu begründen, denn er hat ja (glücklicherweise) noch keine Metastasen (s.o. "ich hatte einen T3N1M0 Darmkrebs (Rektum-Ca)..."). Und da bekommt Erbitux nicht so ohne weiteres, weil es ja noch kein Standardtherapie ist. Und um es selbst zu zahlen, braucht man schon ein recht dickes Konto. Ich habe mal eine Zahl von ca. 1 TEUR pro Infusion bzw. ca. 28 TEUR fürs Halbjahr gefunden (ohne Arzt u.a. Kosten, siehe
http://www.tumorzentrum-tuebingen.de/strehl.pdf )