AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
liebe Birgitt
die Idee mit dem Tagebuch ist gut. Du bekommst Ordnung in deine Gedanken. Ich nenne das immer Aufräumen im Kopf und im Herzen.
Fange nicht an die Sorgen zu ertränken, die haben die furchtbare Angewohnheit oben zu schwimmen. Frage dich vor dem ersten Schluck:
Wird es besser wenn du trinkst?
Kommt deine Mutter wieder wenn du trinkst?
Hätte deine Mutter gewollt das du es tust?
Du darst traurig sein dazu hast du jedes Recht der Welt. Wenn du " reden" willst, hier ist doch immer einer der für dich da ist.
Ihr andreren Lieben alle
ich möchte euch mal danke sagen. Danke dafür das ich hier im Forum einen Platz hatte wo mir keiner mit olatten Sprüchen kam. Wo ich weinen durfte aber auch wo ich lachen kann ohne einen schiefen Blick zu bekommen.
Ohne euch wäre ich nicht da wo ich jetzt bin.
Liebe Grüße
silverlady
|