Hallo,
einige kennen mich schon. Ich bin Angehörige. Mein Mann hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom - inoperabel, Chemo verträgt er nicht.
Nachdem er die 1 Woche Strahlentherapie wegen eines Pilzes und Gefäßeinengung beinahe nicht überlebt hat, gab es doch noch ein Wunder. Inzwischen geht es ihm wieder besser. Ich bin total dankbar.Genau könnt ihr das in meinen anderen Beiträgen nachlesen.
Nur der Husten ist schlimm. Morgen ist die 1. Nachkontrolle, ob die Strahlentherapie Erfolg gebracht hat. Ich habe totalen Horror davor.
Allerdings ist er vor 1 Woche im relativen Schnellschritt 3 Etagen die Treppe hochgelaufen. Hat zwar oben etwas gekeucht, aber.......
Es gab Zeiten vor der Besserung, da hat er nicht mal 5 Schritte bis zur Toilette geschafft und brauchte Rollstuhl und Sauerstoffgerät.
Und trotzdem schaffe ich es nicht, optimistisch zu sein, ist das normal - oder???
Liebe Grüße Kerstin