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Alt 24.09.2006, 21:43
dovid dovid ist offline
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Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 3
Standard Zu beschwichtigend?

Hallo, ich bin neu hier im Forum und z. Zt. ziemlich beunruhigt. Ich bin 38 und
habe einen Sohn 4, bin alleinerziehend.
Vorgeschichte: ein Jahr nach der Geburt meines Sohnes wurde bds. gruppierter Mikrokalk festgestellt, nach Hinzuziehen früherer Mammos wurde festgestellt, daß sich der Mikrokalk innerhalb 2 Jahre enorm vermehrt hat.
Also nach mißlungener Stanzbiopsie operative Biopsie, viel Gewebe- Verlust, etwa nur noch A, aber gutartig und ich glücklich.
Letztes Jahr wieder Mammo im KH, wo ich operiert worden war, es sei alles ok.
Vor paar Tagen Mammo bei einem Radiologen, der meint die Bilder vom letzten Jahr seien beschissen und man könne darauf nicht erkennen, daß der Mikrokalk
wieder in dem Maß da sei wie vor der OP.
Wäre ich nicht vor drei Jahren operiert worden mit dem gutartigen Befund, würde er mich spätestens jetzt schicken, aber ich brauche erst in zwei Jahren wieder zur Mammo kommen.
Und jetzt? So wirklich beruhigen kann mich das nicht, kann man denn von einem Ergebnis vor drei Jahren auf den jetzigen Zustand schließen?
Und: wie sieht es mit der Anfälligkeit gegenüber anderen Krebsarten aus?
Ich höre z. Zt. die Flöhe husten und eine depressive Stimmung macht sich breit.
Desweiteren: können Salben (habe chronische Haukrankheit), die den Calciumspiegel erhöhen können, Mikro'kalk' ablagerungen hervorrufen?
Hatte Psoriasis auch ganz stark unter der Brust.
Danke vorab fürs Zuhören und hilfreiche Antworten.
LG Doro
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