Hallo Mama,
Du hast letzte Nacht mal wieder den Papa besucht, dass finde ich sehr schön.
Ich warte auch jeden Tag und jede Nacht. Ist es weil ich Dich so gar nicht loslassen kann? Ich kann mir noch so oft sagen, ihr geht es jetzt besser, sie würde das nicht wollen, denk an Deine Familie usw., es macht es mir nicht leichter. So einen wundervollen Menschen kann nichts und niemand ersetzen und es sind so viele Sachen die an Dich erinnern, die Du so gerne gemacht hast. Ach Mama, ich schreibe bestimmt ganz durcheinander, aber ich würde gerne so viel sagen, kann aber gar nicht alles so richtig beschreiben.
Meine allerliebste Mama, Du fehlst mir.
In Liebe Deine Heike
