hallo anna
na das macht mir doch gleich noch mehr mut! ich mach das mit dem visualisieren auch, ich hab gesehen wie das rote zeugs *lach* langsam durch den schlauch richtung port lief und hab es willkommen geheissen, so nach dem motto: hereinspaziert und kämpf schön für mich!
ich denke auch (ohne arrogant wirken zu wollen) dass es viel auf die innere einstellung ankommt, wie ich die sache angehe und wie es mir dabei geht.
das mit den haaren kann ich verstehen, ist auch mein horror.. ich weiss sie werden ausgehen und mir graut vor dem zeitpunkt. da hilft auch kein: ich liebe dich auch ohne haare oder die wachsen doch wieder..
das wird das erste mal sein, dass man den krebs äusserlich sieht! man sieht ihn ja nicht, muss also auch nicht dauernd dran denken ( ich zumindest nicht) oh je..darf garnicht dran denken, hab aber schon einen plan für den tag x. kopp rasieren, mütze auf und gut. wenns so einfach dann auch ist bin ich froh. aber ich werd bestimmt in ein loch fallen. es geht mir und vielen anderen denke ich nicht mal um die haare sondern um dieses sichtbar werden der krankheit.
liebe grüsse
betty