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Alt 27.02.2003, 13:10
Gast
 
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Standard Narrische Weiber


Männer
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.

Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sag's ohne Hohn
vom Herrgott 'die größte Fehlkonstruktion.

Ein Mann wär' doch ohne uns Frauen verloren,
er wär' ja ohne uns nicht mal geboren.
Erst durch unsere Hilfe wird mit viel bedacht so
halbwegs ein Mensch aus diesem Jüngling gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig
stolziert durch die Gegend wie 'n Hahn auf dem Mist
und merkt dabei gar nicht, wie dusslig er ist.

Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle - verzeiht den Vergleich,
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper athletisch,
da ist er voller Liebe und Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.

Mit Gold und Brillanten tat er dich beglücken,
das kriegt heut die Freundin hinter dem Rücken,
und du kriegst heut nur noch, wenn er dran denkt,
zum Geburtstag 'nen Schnellkochtopf von ihm geschenkt.

Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr wissen,
verlangst du dein Recht, dann wird er gemein,
er gibt dir's Gebiss und sagt: "Küss dich allein".

Helau, Alaaf und auch Ahoi

Dieser Text ist jetzt nicht ernst gemeint... nur so ein ganz klein bisschen, ein bisschen ironisch ist er auch und so ein bisschen Wahrheit ist wohl auch dabei... doch trotzdem können wir Frauen ohne Euch Männer nicht leben. Also liebe Männer, seid mir bitte nicht böse wegen des Textes (den ich übrigens auf einer Sitzung gehört habe). *Bussi an die Männer*
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