[huskiky]

Hallo!
Meine Schwiegermutter (76) ist an BSDK erkrankt. Zwischen den ertsen Erkrankungserscheinumgen und der engültigen Diagnose sind mittlerweilen 3 Monate vergangen. Es ist ein Gallengangstent gestzt worden und eine Chemotherapie wurde begonnen. 1 x wöchentlich, bisher 2 Behandlungen.
Nach der Gallengang-OP ging es ihr zunächst etwasbesser, seit Beginn der Chemo liegt sie nur noch und schläft meistens. Mit gutem Zureden kann sie ein wenig essen, nach dem Essen folgt aber oft trotz vorbeugender Medikamente Erbechen. Diese Woche wird die Chemo gottsiedank ausgesetzt, wegen schlechter Blutwerte.
Ist das schlechte Befinden wirklich auf die Chemotherapie zurückzuführen und macht diese dann wirklich einen Sinn? Oder ist der Krebs villeicht wirklich schon so weit fortgeschritten? Ist es fürchterlich, sie so leiden zu sehen und selbst so hilflos zu sein! Vielleicht antwortet hier jemand auf meine Fragen.
Unser hausarzt hält sich da auch immer sehr "bedeckt".