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Alt 27.04.2006, 09:47
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Ylva Ylva ist offline
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Registriert seit: 21.10.2005
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Standard AW: Die Mutter meines Freundes

Hallo jolisa,

jeder geht anders damit um. manchmal begreifen das aussenstehende oft nicht,eben weil es schwer/gar nicht zu begreifen ist. als angehöriger ist man sehr zerissen. man fühlt wie einem der boden unter den füßen weggezogen wird aber man fühlt auch das es noch eine chance gibt zu kämpfen. das wühlt einen innerlich ziemlich auf und auch ich weiss oft nicht wie ich mit all dem umgehen soll das in so jungen haaren auf mich einbricht. soll ich weinen,schreien,schweigen?
ich habe mich entschlossen zu schreiben! Das ist mein Ventil um Druck abzulassen.
Vielleicht schreibt dein Freund auch gerne? Er könnte ein Tagebuch führen,vielleicht zeigt er es dir auch zum besseren Verständniss oder es dient nur seinem eigenen Befinden! Zeig ihm das du da bist,aber bedränge ihn nicht.
Natürlich darfst du auch deine Bedürfnisse nicht vergessen - ich kann verstehen das auch du darüber reden willst aber vielleicht soltest du dir zumindest momentan einen anderen Ansprechpartner als deinen Freund suchen ?!

Ganz liebe Grüße,
Ylva
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