Thema: Krankenkasse
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Alt 06.01.2003, 07:17
Gast
 
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Standard Krankenkasse

Hallöchen Ihr Lieben,
naja, der "Chef", finde ich, ist weder die Krankenkasse noch der Arzt. Der "Chef" ist man selbst. - Oder nicht?
Wie kann es sein, dass eine Krankenkasse bei Euch ein oder mehrere ärztliche Atteste "in Frage stellen" kann?
Sie kann sie doch höchstens in Frage stellen, wenn sich z.B. die Ärzte widersprechen, wenn die "Diagnose" ungenau ist, oder wenn der Arzt gar keine richtigen und klaren Angaben gemacht hat. (Oder ganz krass: Wenn der Arzt vielleicht bekannt dafür ist, dass er die Leute sehr schnell "krank schreibt"!)
Wenn man es von dieser Seite aus betrachtet, dann müssten wir (wir "Chefs") eben darauf achten, dass die Ärzte die richtigen und entsprechenden Angaben auch in ihren Berichten schreiben. (Akteneinsicht!)
Und zwar sollte da sein: Die Diagnose, seit wann diese ist, der weitere mögliche Verlauf der Krankheit, Arbeitsunfähigkeit zu so und soviel Prozent, von diesem Datum bis auf weiteres, usw.
Dann kann es von einer Kasse gar nichts mehr geben, das in Frage gestellt wird. Dann können - denke ich - auch beim aufgeforderten Besuchstermin bei der Kasse keine Zweifel oder Unsicherheiten mehr für den Patienten auftreten.
- Alles andere wäre doch wirklich ein Witz, oder?

Ach, und Bürokratie? Wer sagt, dass wir das akzeptieren müssen? Diese oftmals "unwissende" Bürokratie kann manchmal ziemlich verletzend sein. Wie sollen es jene jemals wissen, wenn wir es ihnen nie sagen?

Ich wünsche Euch einen ganz, ganz tollen Montag und Wochenstart, gell Ihr Lieben?
Liebe Grüssli von
der "krassen" Brigitte
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