[lea2000]

Hallo

Ich war gestern bei dem neuen Onkologen mit meiner Mama.
Hier der Befund,Diagnose und Therapie

Befund

AZ und KZ gut,keine LKn.Abdomen unauffällig.DS im Bereich Torax.


Diagnose

US-Leber echoreich vermehrt ohne fokale Läsion.
Nieren o.B.
NN eine RF von 2x2,5 cm keine LKn-Metastasen.
Rückenschmerzen,Schmerzen im Torax,geringe Atemnot 4/05 peripheres BC festgestellt und Hirnmetastase.Dann Radaitio und Chemotherapie mit Carboplatin und navalbine darunter progredient-dann gemazr nicht vertagen wurde von Waldbröhl Tarceva verordnet.
Ausführliches Gespräch wegen NW und Prognose.

Therapie

Alimta


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Eigentlich sieht es nach dem was der Onkologe gesagt und geschrieben hat,ja eigentlich garnicht so schlecht aus,aber ich habe Angst.
Bei meiner Tante wurde auch die Therapie bzw.Chemo mit dem Vitamin B12 und Fohlsäure zum Schluss angesetzt.Danach bekam sie auch wie der Mama gestern vorgeschlagen Tarceva und war drei Wochen später nicht mehr bei uns.
Klar weiss ich,das man nicht jeden miteinander vergleichen kann und das es natürlich sein kann,das meine Mama gut damit klar kommen könnte,aber die Angst bei mir bleibt riessen gross und ich komm nicht dagegen an.
Meine Mama dagegen ist super optimistisch,findet alles Friede freude usw,ich möchte ihre Hoffnung ,Optimissmus auch nicht zerstören,aber wie soll das den weiter gehen?
Ausserdem,verstehe ich die Abkürzungen nicht,die in dem Schreiben stehen,vielleicht hat Sandra recht und ich sollte den Arzt nochmal anrufen um mich selbst zu beruhigen.
Kann mir von euch jemand sagen ob ich überschnappe,oder es übertriebene Vorsicht ist?
Bitte helft mir,ich weiss nicht mehr weiter.
Ich würde so gern an das glauben und mit meiner Mama weiter kämpfen.
Aber ich kann diese Angst einfach nicht abstellen
Gruss Bianca