Für Michael
Liebe Rosemarie,
man kann es eigentlich kaum in Worte fassen, was einen ständig beschäftigt - dein Gedicht drückt es aus...
Es muß noch viel Zeit vergehen, ehe man das Geschehene einigermaßen begreifen kann. Ich denke, auch der Zeitraum in dem man für seinen Liebsten gekämpft hat, spielt kaum eine Rolle, ob es nun Wochen, Monate oder Jahre sind, zurück bleibt immer ein unsagbarer Schmerz und eine endlose Leere...
Auch ich weine zuhause noch sehr viel, gelegentlich auch auf Arbeit, ich kann`s nicht verhindern, will es auch nicht.
Liebe Grüße
Rainer
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