AW: Mistelspritz schädlich???
Hallo Ingrid,
seit 4 Jahren spritze ich Mistel selbst, anfangs 3 x wöchentlich, jetzt jeden 2. Tag.
Prinzipiell sind die Krankenkassen verpflichtet, Arzneimittel der "besonderen Therapierichtungen" zu bezahlen, dazu gehören Mistelpräparate wie Iscador u.a. Aber nicht jeder Arzt verschreibt sie. Ich habe vor einem Jahr einen Arzt gefunden, der von der Wirksamkeit der Mistel überzeugt ist und sie auch verschreibt.
Liebe Grüße
Rudolf
Nachtrag 1.10.2009:
Inzwischen spritze ich die Mistel seit 8 Jahren!
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)
Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
Geändert von Rudolf (01.10.2009 um 01:57 Uhr)
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