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Alt 04.05.2005, 23:34
Gast
 
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Standard Heilungschancen bei Knochenmetastasen?

Liebe Frauen
ich möchte euch auch Mut machen. Ich weiss seit letzten So, dass ich Knochenmet. im Becken,Kreuzbein/schaufel - Darmbein und zwei LW habe. Ich erhalte Herceptin,Zometa und Novalbine alle 3 Wo. die ich recht gut vertrage. Ich war im PET wo man zum Glück feststellte, dass nichts auf Lunge und Leber ist. Meine Aerztin sagt immer, so lang diese Organe frei bleiben, so lange hätte ich gute Chancen noch ein langes Leben auch mit Knochenmet. zu haben. Wichtig sei, dass die Lage stabil bleibt. Mein Marker hat sich so zwischen 8o 90 eingependelt. Ich erwarte natürlich immer noch eine Senkung und eine HEILING auch wenn schulmediz. dies nicht möglich scheint.... Ich schaue, dass es mir möglichst gut geht, benötige ab und zu die Psychologin und wenn die Schmerzen schlimmer sind (aber sich zum Glück immer sehr in Grenzen handeln) zu "meinem Engel" einer wunderbaren Energietherapeutin. (Cranio Sacral). Danebst habe ich die Ausbildung bei Victor Philippi (s.Internet) gemacht. Auch das tut mir sehr gut. Von Bestrahlungen wollten meine Aerzte - solange sich die Schmerzen in Grenzen halten - absehen.
Ich habe jetzt leider Rezidive bei den Narben, die operiert werden. Das Gute daran: Das Gewebe wird in einem spez. Labor untersucht und dann hoffe ich, dass sie die optimale Therapie herausfinden! Im Uebrigen hat mir ein Arzt gesagt, dass der PET-Untersuch das beste Verlaufskontroll-Ergebnis gibt - sprich: spricht Therapie an - ja/nein. Ich frage mich, wieso macht man dies nicht automatisch?
Ich bin übrigens 58 und lebe schon 13 Jahre mit BK - In dieser Zeit hat die Chemie doch schon einige Fortschritte gemacht und ich hoffe, dass wir alle immer wieder von Neuem davon proffitieren können! Ganz herzlich Christina
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