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Alt 25.04.2005, 11:14
Gast
 
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Standard Trotz Chemo regelmäßig starke Periode ?

Hallo Lemmi,

bei mir war es auch so, dass die Regel nach der 3. Chemo weggeblieben ist. 1/2 Jahr nach der Chemo war sie wieder da und ich erhalte jetzt Trenantone, da der Tumor hormonpositiv war.

Eine Erklärung für dich habe ich also leider nicht.

Ich wollte dir nur sagen, dass es manchmal hilft homöopathisch einzugreifen. Meine Tochter hatte immer einen verkürzten Zyklus und hat ganz stark geblutet, so dass sie körperlich richtig schlapp und blass war. Ich habe ihr dann Sepia (Globulis) gegeben und der Zyklus hat sich normalisiert.

Es geht nur nicht, dies auf andere zu übertragen, da in der Homöopathie ja nach Begleitbeschwerden geguckt wird und daraufhin ein Mittel ausgewählt wird. Es wäre also besser, du würdest dich da mal von einem Heilpraktiker beraten lassen.

Zuerst würde ich allerdings einen anderen Arzt fragen, ob es nicht vielleicht doch Sinn macht, eine Antihormontherapie zu machen. Ich habe mal gehört, dass z. B. der Ausgangstumor hormonnegativ war und eine Metastase dann doch positiv. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht..habs ja nur gehört.

Deine Frage zu der homöopathischen Vorsorge ist wohl hiermit auch beantwortet..verallgemeinern kann man das nicht und ein Beratungsgespräch bei einem Fachkundigen ist sicherlich das Beste. Ich hatte auch so ein Gespräch und mache jetzt eine sogenannte Ausleitungstherapie. Es ist eine Kur mit bestimmten Globulis. Nächste Woche werden wieder meine Tumormarker bestimmt und die Heilpraktikerin geht davon aus, dass sie gesunken sein müssten. Bin da schon sehr gespannt.

Lieben Gruß, Angelika
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