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Alt 15.04.2005, 12:20
Gast
 
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Standard Orthomolekulare Medizin statt Chemo?

...und ich noch einmal...

Die Differenzierung von modi finde ich richtig. Ich gehörte zu denen, die tatsächlich bei Krankheiten, die bei anderen mit Fieber auftreten, stets kein Fieber - nicht einmal erhöhte Temperaturen - hatte.

Und genau das soll der Personenkreis sein, der eher gefährdet ist und sich aufgrund der vermeintlich guten Gesundheit keineswegs beruhigt zurücklehnen kann.

Wenn jemand erst gar nicht erkrankt - wie modi so gut beschrieben hat - dann ist das ein Zeichen für ein stabiles Immunsystem.

Wegen der Autoimmunerkrankungen kann ich mein Immunsystem nicht sonderlich stärken. So kommt z. B. die Misteltherapie u. ä. nicht in Frage, obwohl mir mein Onkologe das gern verordnet hätte.

Alles, was das Immunsystem stärkt, fördert wiederum die Reaktionen der Autoimmunerkrankung. So ist das immer eine Gratwanderung.

Allerdings habe ich für mich einen Weg gefunden, wie ich trotzdem ohne die üblichen Erkrankungen (grippale Infekte o. ä.) davon komme, ich habe mein Immunsystem doch irgendwie im "Griff". Wenn man mal vom BK absieht, aber das ist ja eine andere Geschichte.

So habe ich durch den gezielten Einsatz von NEMs etc. sogar meine Therapie gut überstanden und das, obwohl meine Knochenmetas von 2 Seiten (Rücken u. Bauch) bestrahlt wurden und ich aus dem Grund schon Angst um meinen Darm hatte.

Hier waren es also die "alternativen" Methoden, die mir geholfen haben, das alles so gut zu überstehen, nicht einmal Hautschäden habe ich davon getragen.

Liebe Grüsse von Claudi
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