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Alt 19.01.2005, 00:49
Gast
 
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Standard Bisphosphonate Vorbeugung gegen Osteop./Metas

Liebe Annerose, liebe Andrea,

es hängt sicher vom jeweiligen Onkologen ab, ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden oder nicht. Von vielen Frauen hier habe ich gelesen, daß sie den Arzt wechseln, um Bisphosphonate zu erhalten.

Ich bin in einer onkologischen Praxis mit 4 Ärzten, da ist das Budget event. höher als bei nur einem Arzt. Allerdings ist mir auch schon die Angst vor Regreßforderungen von meinem Arzt genannt worden.

Einen Katalog kenne ich nicht, nur die Aussagen von vielen Betroffenen hier im Forum.

Versichert bin ich bei der DAK, wohne in Nürnberg. Metas habe ich zum Glück keine, bin allerdings Hochrisikopatientin, beidseitig brustamputiert. Meine Knochendichte ist auf 70% gesunken, hoffe Zometa kann das zumindest stoppen. Es ist leider nicht sicher, wie lange ich das Zometa noch ohne Zuzahlung erhalten kann. Vielleicht brauche ich es nicht mehr, wenn ich das Arimidex absetze, dazu muß ich mich noch erkundigen.

Es tut mir leid, liebe Annerose, daß du dich in einer so schwierigen finanziellen Situation befindest. Und dann noch um Medikamente kämpfen zu müssen!

@Andrea
Ich hoffe, daß diese Nekrosen nicht gleich nach 1 oder 2 Infusionen auftreten, ich muß mir nämlich dringend einen Zahn ziehen lassen, es gibt als Alternative nur eine Wurzelspitzenresektion und das wäre noch schlimmer!

@Katja
danke für deinen Bericht, jetzt muß ich noch mit meinem Zahnarzt reden wie es weitergehen soll. Aber dauernd die Zahnschmerzen zu ertragen mit Infektionsgefahr ist bestimmt nicht der richtige Weg.

Euch allen alles Gute
Liebe Grüße
Eva
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