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Alt 16.12.2004, 14:52
Gast
 
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo zusammen,den Hund,den die meinigen sich wünschen wäre ein Berner Sennenhund,und das wünsche ich mir auch.Dies vor Vanessa zuzugeben wäre aber fatal,sie weiß,das ich auch gerne einen Hund hätte,aber ehrlich,drei Vormittage bin ich ausser Haus,klappts mit der Schule wären es vier,nachmittags ist immer irgendwas und deshalb immer noch nein,zudem ,wer weiß,wielange es mir noch sogut geht und was dann.Ich weiß nicht,wielange ich noch nein sagen kann,aber wirklich die Verantwortung dafür zu übernehmen ,möchte ich nicht.Wie du schon schreibst,Irene wir haben ja noch den wilden Hasen und das Meersch. und was glaubt ihr,wer für die da ist?!Es ist aber auch gut,Beate,das dein Sohn dir jetzt zeigt,wie der fühlt,ein Weg der Öffnung,Weihnachten hat wirklich immer etwas sentimentales an sich,ich kenne Familien,die sind zerrstritten,aber Weihnachten tun alle so harmonisch,es ist schon was dran,der Dez.wäre besser rum und die Tage würden länger,obwohl der Januar auch noch recht lange sich hinziehen kann.
Barbara,was machst du denn da durch,am Ende hört essich für mich allerdings so an,als ob du jetzt einen anderen Blickwinkel dazu hast und dich einwenig "sonnen "darst im Schloss,stimmt meine Vermutung,es war Schicksal,wieder an den Doc zu kommen und er hat dir so mit seiner Art vielleicht einwenig das "Gespenst"Angst nehmen können.
Irene,mit Organis.meine ich so etwas wie Suppenküche,die Schwester meines Schwager fährt an Heiliga.immer nach Köln und hilft dort,war so eine Idee.Die kommen schonmal während des Schreibens,ohne nachzudenken.In einem anderen Thread stand eine Antwort mit dem Satz,man muss einmal jede Jahreszeit,jedes Fest durchlebt haben,bevor der Gedanke-letztes Jahr-aufhören kann.Es ist ,glaube ich etwas wahres daran.
So,ich möchte euch trotzdem für heute noch einen frohen Augenblick schicken,bitte lacht einmal,eure Susanne
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