Hallo Gerda,

meist sind es stark kurzsichtige Menschen
(ab -5,-6 bis -24 Dioptrien ), die
durch die Längendehnung des Augapfels
besonders anfällig für Einrisse der Netzhaut
sind. Da die Netzhaut nur am Rand besfestigt ist und nur noch einen zentralen Befestigungspunkt aufweist, kann sich durch eindringende Flüssigkeit die Netzhaut aufwölben und schlimmstenfalls wie eine schlecht geklebte Tapete "abfallen".
Ein schlechtes unelastisches Bindegewebe
fördert natürlicherseits die Bildung von Einrissen bzw. Löchern.Bekanntlich wirkt
die Chemotherapie bindegewebsschädigend, welches ja der gefürchteten Metastasierung eher zuträglich als abträglich ist.
Das NH-Loch muß dringend vom Augenarzt verschlossen werden.
Das Bindegewebe läßt sich übrigens stärken
durch konsequenten Einsatz von stark
siliziumhaltigen(Kieselsäure)Pflanzen in Form von Tees und homöopathischen Silicea- Aufbereitungen. Besonders Ackerschachtelhalmtee und Galeopsistee(Hohlzahn) und zusätzlich hochwertiges Vitamin C mit Flavonoid-Komplex(höherdosiert)und Blaubeeren können erfolgreich eingesetzt werden.



Uwe