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Alt 18.11.2004, 12:04
Gast
 
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Standard Hodenkrebs durch Handy der Hosentasche

Hallo, ich habe mal so ein paar Risikofaktoren die in diversen Infoblättern und Internetseiten beschrieben werden zusammengefasst, obwohl es fast unmöglich ist, sollte sich jeder Gedanken darüber machen, ob er sich weiter diesem Mist aussetzt.

Gruß Earch

1. Innere Klinik Tumorforschung UniversitätEssen: Die Häufigkeit von Hodenkrebs ist insbesondere in Nordeuropa und Nordamerika hoch und hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre verdoppelt. Als Grund dafür werden der Einsatzes von Pflanzenschutz- und Insektenvernichtungsmitteln, früher Beginn der Pubertät, Viruserkrankungen, Lösungsmittel-, Schwermetall- und Exposition gegenüber Chrom u.a. diskutiert.

2.Medizinische Klinik Universität Heidelberg: In den letzten Jahren ist es zu einer steten Zunahme der Häufigkeit der Hodentumore gekommen.Man muß sich darüber im klaren sein, dass das Keimepithel das sensibelste Gewebe des Körpers ist, was schädigende Einflüsse aller Art wie z.B. Wärme,Strahlung, Gifte, Chemikalien und Infektionen angeht.

3.http://www.arbeitsmedizin.uni-erlang...espiegel.html: Forscher der Universität Erlangen bringen Phthalate in Verbindung mit dem seit Jahrzehnten beobachteten Rückgang der Spermienzahlen und damit der männlichen Fruchtbarkeit. Auch die Zunahme von Hodenkrebsfällen und Missbildungen der männlichen Geschlechtsorgane wird im Zusammenhang mit der Phthalatbelastung diskutiert. Der Mensch nimmt die Phthalate vorwiegend mit der Nahrung und der Atemluft auf. Auf diesem Weg gelangen sie in den Organismus, wo sie auf den Hormonhaushalt wirken.
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