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Alt 27.10.2004, 21:25
Gast
 
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, verfolge schon einige Wochen dieses Forum
und hätte gern Euren Rat:
Bei meiner Tante besteht nach einer Kernspintomographie der Verdacht auf BSDK . Aufgrund ihres Alters -81 J.- wurde vone einer Operation abgeraten. Eine weitere Meinung in einer
onkologischen Praxis ergab, dass nochmals eine Kernspint gemacht wurde, weil die ersten Aufnahmen wohl nicht scharf genug waren. Inzwischen haben sich mehrere Ärzte mit den Aufnahmen beschäftigt und raten im Moment auch keine Gewebeprobe zu entnehmen, da angeblich zu belastend, sondern 3 Monate abzuwaren und dann durch eine neue Kernspint festzustellen, ob das "Gebilde" größer geworden ist. Metastasen sind bisher noch keine vorhanden und die Lymphdrüsen sind auch OK.
Können die 3 Monate Wartezeit evtl. dazu führen, dass sich doch Metas bilden und dann die Chemo
nicht mehr so gut anschlägt? Wie sieht Rat aus.
Soll meine Tante auf der Gewebeprobe bestehen?
Danke vorab für die Antworten. Gruß aus OWL
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