Hallo alle,
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Nun wäre dann wohl der Hausarzt zuständig. Seit über 2 Jahren ist nichts mehr gemacht worden, er hat jetzt 7 Jahre seit OP rum.
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Mir ist mit dem Ein-Jahresabstand zwischen den Untersuchungen auch nicht so wohl, und da mein HA ein netter Mensch ist, hat er zwischendurch mal die Tumormarker bestimmt. Nun weiß ich nicht genau, ob das so viel bringt. Die schlagen vielleicht erst an, wenn der Tumor schon größer ist (???). Aber ich war dann immer etwas beruhigt.
Auf diesen Punkt
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verlass mich da ganz auf erstens den Arzt bei der Spiegelung (der würde sicher möppen, wenn da was wäre) und auf meine HÄ, die ja nachher den Befund erhält.
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würde ich mich mal nicht so verlassen. Wenn ich nicht durch Zufall beim HA Grippe impfen gewesen wäre und er mal in den letzten Befund geschaut hätte, wäre die Sache mit meiner Leber - OP vielleicht gründlich in die Hose gegangen. FA nichts gesagt, HA nicht gelesen, beim Stomaentfernen vergessen ("ach ja, da ist ja noch was am Merkbrett angepinnt") - erst auf MEINE Nachfrage fiel der Abschlussvisite ein, dass ich ja eine Lebermetastase habe, die da eventuell mal raus müsste...
Also, lange Rede...: Immer schön selber erkundigen, alle Befunde geben lassen und durchlesen!!!
Safra