[Lalabobe1]

Hallo,

mein Vater ist vor ca 3 Wochen zum Arzt gegangen da er schon seid längerem Bauchschmerzen hatte und seid paar Tagen dann Gelbsucht hatte.
Der Arzt hat ihn kurz untersucht und direkt zum Krankenhaus geschickt.

Da wurde bei ihm festgestellt das etwas auf die Leber drückt und um gegen die Gelbsucht zu wirken haben sie ein Stent im Zugang Leber und Galle gesetzt.

Nach ein paar Tagen haben sie die Diagnose Leberkrebs mit 2 Metastasen bekannt gegeben und er soll jetzt wohl eine Chemotherapie bekommen.

Momentan schwebt man im gefährlichen Halbwissen und ich lese soviel ich kann um zu verstehen was diese Diagnose heisst.
Laut meiner Familie ist es Endstadium und die Chemo soll zur Lebensverlängerung beitragen welches sich auch bei meinen Lesearrien bestätigt hat.

Ist es möglich hier bei einem Facharztbesuch dabei zu sein?
Hat wer die gleiche Erfahrung gemacht?
Im Grunde gibts viele Fragen aber langsam weiss man nicht mehr wie man sie stellen soll...