Knochenmetastase?????
hallo ihr leidens- und hoffnungsgesSINNEN
ich hab da ein problem, bei dem ihr mir vielleicht weiter helfen könnt.
ich hatte vor 1 jahr eine nierenteilresektion rechts, NZK pT1b, G2, V0, L0 R0.
gestern und heute hatte ich großen check mit adomen- und thorax CT.
soweit auch alles in ordnung, außer:
- UNKLARER BEFUND IN DER 7ten RECHTEN RIPPE.
könnte eine metastase sein, oder auch was ganz anderes.
vorschlag kinik: in 6 monaten machen wir noch ein CT, dann sehen wir mehr.
so - nur habe ich keine lust, 6 monate mit einer möglichen knochenteastase herumzulaufen.
deshalb ein paar fragen an euch:
1. ist das überhaupt möglich, eine einzelne kniochenmetastase, wenn alles andere (lymphen etc) ok ist?
2. wenn das aber eine metastase ist (ich weiß knochenmetastasen wachsen extrem langsam) - kann die in der zwischenzeit weitere "tochter"- metastasen ausbilden?
3. man muss doch jetzt schon irgendwie feststellen können, ob das eine metastase ist oder nicht - WIE und WER kann sowas? orthopäde?
4. könnte/sollte man "auf verdacht" da was mit bestrahlung machen? oder mit cyber-knife? oder würde man damit nur eine weitere steuuung riskieren (falls es denn eine meastase ist)
sorry, wenn ich einigen von euch jetzt hysterisch vorkomme, aber einfach nur 6 monate abwarten in dem bewussstein vielleicht eine metastase in mir zu haben, fällt mir schwer.
danke für eure erfahrungen
alles beste roy
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