Einzelnen Beitrag anzeigen
  #6  
Alt 14.03.2016, 17:17
Tipstaps Tipstaps ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.07.2013
Ort: Nähe von Dresden
Beiträge: 98
Standard AW: Hyposensibilisierung gegen Heuschnupfen und Brustkrebs

Danke ihr Lieben, für eure sachdienlichen Antworten.
Lese bestimmt viel, aber dieser Zusammenhang zwischen Allergiebehandlung und BK war mir bisher nirgends aufgefallen.
Aber irgendwo muss es der HNO ja her haben.
Liebe Mohnblume, es ging mir gar nicht um die Allergietabletten, so weit hatte ich bis da hin überhaupt noch nicht gedacht. Aber jetzt verunsichert mich auch das, ich habe ja 30 Jahre lang fleißig diese Tabletten wie Lar... oder andere geschluckt und nicht in geringen Dosen, da ich einen ausgeprägten Heuschnupfen habe. Das Argument von Gilda tröstet mich da bissel.
Mir ging es um die Hyposensibilisierung, also die Spritzen, mit denen man langfristig an die allergieauslösenden Stoffe gewöhnt wird.
Davon hatte der HNO abgeraten, wenn nicht klar ist, ob man geheilt ist. (Wann ist das schon klar??)
Kann sein, dass es hier wenig Erfahrungen gibt, da der Heuschnupfen ja meist in jungen Jahren einsetzt und viele Patienten sich ja schon jung hyposensibilisieren lassen haben, als an ihren BK noch nicht zu denken war.
Neuerkrankung mit Heuschnupfen ist ja in den Zeiten, wo viele ihre Krebserkrankung kriegen, (also ab 55 aufwärts) als Neuerkrankung eher selten. Finde aber auch keine Artikel dazu im Netz.
Mit Zitat antworten