hallo brigitte,

nein, ich verzichte nicht auf milchprodukte - das machen veganer (ganz streng) und ich mach das auch weniger aus gesundheitlichen sondern mehr aus ethischen gründen. ich wollte auch um gottes willen nicht dieses buch (kenne es nicht) als humbug darstellen - es ist bestimmt sinnvoll, sich (besonders bei einer krebserkrankung) bewusster zu ernähren.
das mit den biologischen heilmitteln sieht jeder arzt anders... meiner ist eben schulmediziner, heilpraktiker, macht akupunktur und alle möglichen anderen alternativen sachen gleich mit. er ist kein freund der chemotherapie. na ja, ich merke jedenfalls, ca. 2 wochen nachdem ich die behandlung anfing, sind op-wunden zugeheilt, die die ganze zeit vor sich hin gesuppt haben, meine blutwerte (vorher leukos auf ca. 1000 - 1 woche nach chemo) sind jetzt nicht mehr so schlecht (unter 3500 geht's nicht mehr - vor der letzten chemo waren sie auf 8500!!!) mir gehts einfach besser. nach der chemo will er mich nach hammelburg zur hyperthermie (stimmt das so?) schicken. das blöde ist nur, dass die kasse die wenigsten dinge zahlt - diese krankheit kann so richtig teuer werden. aber ich denke mir, wer braucht das geld, wenn's schiefgeht???
eine ganze menge infos habe ich übrigens von der "gesellschaft für biologische krebsabwehr in Heidelberg" bekommen. kostet nix.

liebe grüße, sibylle