AW: Lymohknoten reichert im MRT Kontrastmittel an - gibt es "harmlose" Gründe?
Liebe Pee,
hier die Antwort vom Radiologen: Ein Lymphknoten reichert in der MRT immer an, es sei denn, er ist weitgehend durch Fettgewebe ersetzt. Daher können metastasenverdächtige Lymphknoten in der MRT (oder auch CT) nur durch ihre Größe ( meist über 10 mm) und durch ihre Form ( rund) erkannt werden. Der Ultraschall ist daher deutlich besser, denn hier können bereits millimetergroße Metastasen in einem normal großen Lymphknoten erkannt werden. Daher würde ich dem Ultraschall immer mehr glauben.
Ich hoffe, das hilft Dir.
Schönes Wochenende,
Lizzy
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