AW: nur zusammen sind wir stark
Liebe Tanja,
für ihn ist es sicherlich wichtig, zu wissen, dass du (gemeinsam mit deiner Familie) da bist, dass er zu dir kommen kann, wenn etwas ist und dass da jemand ist, der sehr zuverlässig ist.
Kennst du seinen Hausarzt, vielleicht könnt ihr einmal mit ihm reden?
Eventuell besteht die Möglichkeit, dass er eine Kurzzeittherapie beim Psychologen bekommt.
Obwohl ich denke, die Tipps, wie man in so einer schwierigen Zeit durch den Alltag kommt, gibt es eigentlich nicht.
Dein Papa muss herausfinden, was ihm gut tut und was nicht. So richtig sagen die Fachleute nicht, machen Sie mal dies, lassen Sie jenes.
Elisabethh.
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