Zitat:
Zitat von Norma
Verschwende keinen Gedanken mehr an die erwachsene Tochter deiner Frau; was sie tut oder nicht tut, muss dir am Popo vorbeigehen.
Du kannst und wirst sie nicht ändern.
Die räumliche Trennung, so oft es geht, ist anzustreben und wenn es der jungen Dame bei der Oma so gut gefällt: Um so besser für dich!
|
@Norma
das sehe ich genau so.
Ich kann mich zwar über meine Angehörigen nicht beklagen, aber ein gewisser räumlicher Abstand zu den nachfolgenden Generationen hat sich bei uns gut bewährt.
Während meiner teilweise sehr krassen Therapie war in der Hauptsache mein Mann mir eine sehr große Hilfe; alle anderen nahen Verwandten (incl. meiner wirklich herzensguten Schwester) konnten und sollten uns immer nur ganz kurzfristig helfen.
@Oli - Dir muss ich ganz besonders in puncto Empathiefähigkeit Recht geben.
Gleichwohl war es für mich immer wohltuend, wenn diese mir gegenüber "wohl dosiert" wurde.
Ich hatte beispielsweise eine Arbeitskollegin, die mir anfangs fast täglich ihre Hilfe anbot.....Andere berichteten mir dann, dass sie dafür sozusagen berüchtigt und ihre "Sensationslust" grenzenlos sei