Hallo liebes Forum liebe Mitglieder,
am 02.07.2013 ist mein Vater verstorben. Plattenepithelkarzinom ein Monat nach Diagnose verstorben. Ich war bis zum Ende bei ihm, da der der Palliativmediziner auch nicht kam, und mein Vater ganz jämmerlich erstickt ist. Am Todestag war mein befinden nicht toll aber auch nicht sonderlich schlecht. Der Hammer kam einen Tag danach. Wie unter Schock nach einen Autounfall. Seit zwei Monaten bin ich dauer Krank, Grippe, Nebenhöhlenentzündung, Bronchitis etc etc etc. Träume wo ich meinen Vater sehe, schlafe nicht mehr als 4 Stunden wenn überhaupt. Gestern einen Tag vor Weihnachten ist mir eine Frau ins Auto (geknallt) hinten. Meine Frau hat einen Lendenwirbelvorsatz gebrochen bei mir wurde HWS Syndrom und Bronchitis festgestellt da zur Sicherheit die Lunge geröntgt wurde. Habe mit dem Doc im Krankenhaus darüber gesprochen.
Dieser meinte, der Hausarzt soll mich erstmal von allem raus nehmen. So geht das nicht weiter. Ihr Körper gibt Signale diese müssen behandelt werden und zwar von einem Profi. Ist das normal das mein Körper so reagiert? Die dringend nötige Ruhe habe ich bisher noch nicht gefunden, ich dachte Arbeit etc. lenkt mich entsprechend ab, bin sogar Krank arbeiten gegangen. Ich merke nur es wird schlimmer auch diese Bilder vor meinen Augen, diese Augen leicht verdreht wie mein Vater erstickt ist im Pflegeheim machen mich kaputt. Ich sehe immer und immer wieder diese Bilder. Diese verkrampfte Haltung.
Es tat mal gut darüber zu schreiben, und wünsche euch schöne Weihnachten. Nachdem Ereignis gestern fällt Weihnachten iwie bei uns aus. Mir ist auch nicht danach.....
