Liebe Mütter,
ich habe hier in dieser Sparte eigentlich gar nix verloren, bin selbst Patientin
(54) in einer anderen Sparte und lese auch manchmal quer.
Ich möchte nur mit Nachdruck vermitteln, wie leid mir das tut, was ich hier alles so lese. Ich habe selbst zwei Söhne mit 17 und 20, und wenn ich dran denke, wie ich mich um sie insbesondere im Baby- und Kleinkindalter immer um sie gesorgt habe, obwohl es nie Anlass für übergroße Sorge gab, dann erschüttern mich diese ganzen Berichte hier.
Ich wäre wahnsinnig geworden.
Aber ich denke, wenn man in solch einer Situation tatsächlich ist, wird man zwangsläufig stark - FÜR sein Kind.
Liebe Eltern - ich kann annähernd erahnen, was ihr leistet, wie groß der Druck ist, ich möchte mein vollstes Mitgefühl ausdrücken und allen hier nur das Beste wünschen!
Vieles im Leben ergibt keinen Sinn, vieles, was passiert, ist nicht nachvollziehbar und man könnte vom Glauben abfallen, aber wenn schon Kinder solche Erkrankungen aushalten müssen, (und natürlich die Eltern oft noch mehr darunter leiden), dann ist das durch nichts mehr zu überbieten.
Ich wünsche alles Glück der Welt!