AW: Die schlechte Diagnose irgendwie auffangen...
Hallo blueprint,
als erstes möchte ich mal sagen, dass ich es ganz ganz großartig finde, wie du dich mit dem "Thema" auseinandersetzt, dich hier anmeldest, fragen stellst und antworten möchtest!
Dafür erst mal ein dickes "RESCHPEKT"
Zum Thema an sich:
meine Kollegin bekommt auch viel "privates" mit, so auch die Telefonate in der Phase der Diagnose etc.
Mir wäre zuviel Nähe (in den Arm nehmen, gut zureden) definitiv "zuviel" gewesen. Hat sie auch nie gemacht. Was MIR sehr gut getan hat, war ein offenes und ehrliches "sch..xxxx". Direkt im Anschluss dann das "Angebot" arbeit abgeben zu können, wenn ich das möchte. Oder auch einfach erst mal weiter machen, als wäre nichts. Sie sagte: sag mir, was du möchtest, ich werde mich dran halten.
DAS war für mich sehr sehr gut!
Ich wünsche "langweilige" Ergebnisse und dass deine vorausschauenden Gedanken überflüssig werden!
Schönen Abend noch,
Citta
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