AW: Krebs "ansteckend"?
Hallo,
hier ein Auszug aus Focus Gesundheit Online
Ist ein Mensch an Krebs erkrankt, spielt seine Psyche eine wichtige Rolle. Sie bestimmt, wie er mit der Diagnose umgeht und wie viel er dazu beitragen kann, die Therapie erfolgreich zu absolvieren.
Für das Risiko zu erkranken ist die Psyche dagegen weniger bedeutsam, wie man heute weiß. Stress, Belastungen oder Depressionen taugen nach der Studienlage nicht als Krebsauslöser.
Es gibt die sogenannte Krebspersönlichkeit nicht, von der früher viel die Rede war.
Heute ist klar: Weder sind sensible Menschen besonders anfällig gegenüber der Entartung von Zellen, noch bewahrt ein robustes Naturell vor einer Krebserkrankung.
PS: vor ca. 3 Jahren gab es in den USA eine über Jahre gehende Studie
die nichts anderes sagte
fast monatgleich wurde eine - gleiches Thema - Europaweite Studie
veröffentlich, gleicher Tenor
viele Grüße Jürgen
|