[juttele]

hallo ihr lieben, ich habe im januar die diagnose brustkrebs bekommen (her2 neg., hormonzepetiv,k67 faktor 25%). nach den üblichen voruntersuchungen wurde eine neoadjuvante chemo gestartet. erst 4 zyklen eporubicin (und noch was) und jetzt bekomme ich 4 zyklen taxotere. unter den ersten chemos ist der tumor von 2.4 cm auf 0,4 cm geschrumpft. heute war ich dann wieder zum ultaschall und es wurde festgestellt, dass die größe unverändert ist, allerdings nur noch totes gewebe. der arzt sagte, es sei "schöner" wenn der tumor ganz verschwinden würde. leider habe ich in dem moment nicht geschaltet und das wichtige gefragt: warum ist das schöner? und was ist, wenn es so bleibt? hat jemand von euch erfahrungen damit gemacht? mich machen diese aussagen immer so nervös.