AW: CT oder MRT als Nachsorge
Hallo Niereweg,
zur Erklärung: wir haben hier zwei Unterschiedliche Ausgangssituationen, wie ich nachgelesen habe bist du ja Metastasenfrei seit langer Zeit, kannst froh sein immer noch ein jährliches MRT zu bekommen, da müssen andere ganz schwer für kämpfen. Bei mir werden die Metastasen immer mit den vorgehenden Bilder verglichen, da geht es dann um Millimeter. Wenn dann die Bildgebung mit unterschiedlichen Geräten und Methoden durchgeführt werden ist eine zu große Streuung in den Messwerten, was dann zu Diskussionsbedarf führt. Auch misst jeder Radiologe etwas anders. Es wird dann immer nach 3 Monaten neu entschieden, wie es weiter geht.
Die lustigen Dinge sind genau das was mein Urologe mit dem MRT meinte, womit er seine Patienten nicht auch noch belasten möchte.
Ist die Nachsorge mittlerweile überstanden?
Jan
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