Hallo,
Ich bin jetzt auch hier ohne ihn
Mein Mann ist am 22.2.2013, nach über einem Jahr Krankheit mit 37 Jahren, in meinen Armen eingeschlafen! Wir haben einen 7 jährigen Sohn, der wirklich ganz toll und tapfer mit dem Verlust umgeht. Ich denke, dass es schon zu belastend für ihn war, mit seinem Papa nichts mehr machen zu können. Mein Mann war auf Grund eines Osteosarkoms in der Hüfte fasst ein Jahr nicht mobil und dann, auf Grund der Lungenmetastasen, meist atemlos.
Ich frage ihn auch oft nach seiner Meinung. Es fällt schon etwas leichter Entscheidungen zu treffen, wenn ich ihn frage - klingt aber schon etwas komisch! Da er selbständig war, gibt es ganz Vieles zu entscheiden - das ist echt nicht einfach. Zumal ich einen anderen Beruf habe, in dem ich ab Mai, nach der Hospizkarenz, wieder arbeite.
Schönen Abend noch! K