Oh Mann, wenn ich das so alles lese, dann jammere ich ja auf hohem Niveau, denn noch geht es meinem Mann blendend. Aber es macht mir auch ein wenig Angst. Aber ich darf auch meine Augen nicht davor verschliessen, was noch alles auf uns zu kommen könnte.
Es ist alles verdammt schwer zu ertragen. Und Aquila so manchmal erwische ich mich auch dabei, wie ich meinen Mann anpampe, in dem Moment platzt es manchmal aus mir heraus, und im nächsten Moment tut es mir dann auch leid. Aber wir sind alle nur Menschen und manchmal mehr als überfordert mit der Situation.
Im Moment ändert sich meine Stimmung aber auch von einem Moment zum anderen. Die Warterei macht mich kirre. Aber ich versuche trotzdem die Tage zu geniessen. Es ist alles schwer. Wie gesagt, dann noch diese Ignoranz der Family meines Mannes. Mit meiner direkten Arbeitskollegin hab ich im Moment auch so meine Probs. Wir sitzen schon seit über 10 Jahren zusammen in einem Büro und ich dachte, wir sind mehr als nur Kolleginnen, aber sie hat in letzter Zeit sowas von unterkühlt reagiert, wenn ich ihr über die Krankheit oder mein Ängste was erzählen wollte, so dass ich jetzt gar nicht mehr mit ihr über private Dinge rede. Das kann ich alles gar nicht so widergeben, wie ich es zur Zeit empfinde. Bin momentan sehr verwirrt.
Ich habe tierische Angst vor dem Befund