AW: Mein Papa: PSA Wert 30 - was nun?
Hallo Martinn,
freut mich sehr, dass Ihrem Vater endlich die richtige Diagnose gestellt wurde und es ihm mittlerweile besser geht.
Der Fall zeigt wieder, dass man ärztliche Diagnosen und Ratschläge nicht einfach schicksalhaft hinnehmen, sondern durchaus kritisch begleiten sollte.
Auch Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Fest und noch viele gemeinsame Jahre,
Rainer
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