[Michael_hh]

Hallo miteinander,

habe oft im Forum gelesen und viel von Euch gelernt. Danke!
Nun habe ich eine Frage, die mich beschäftigt:

Meine liebe Mutter (83) hat ein Lungenkarzrinom (Phase IV) und erhält (in Großhansdorf) gerade ihre 4te Chemotherapie. Nach der ersten sagte die Ärztin, das da eine Reaktion zu sehen sei. Nach der zweiten, da sei eine Verkleinerung. Nach der dritten, jetzt könne man schon wieder etwas durchsehen. Und heute (Röntengen vor der 4ten) ist da nur noch ein großes, abgegrenztes Loch zu sehen.

Was sagt mir das wirklich?

Und, wie soll ich es verstehen, dass man so verwundert tat, dass sie sowohl ein kleinzelliges wie aber auch nicht kleinzelliges Karzinom gleichzeitig hätte? Google half mir da nicht weiter.

(PS. Vor der ersten Chemotherapie fand man Metastasen am Brustbein, Wirbelsäule und einer Nebenniere. Ihre Verfassung ist -den Umständen entsprechend gut - und die Blutwerte 1a. Chemo ist ein Cocktail, aber vor allen Dingen das bekannte Platin)

Vielleicht hat jemand von Euch eine Info für mich.

Danke, Michael