Hallo Leute,
ich habe lange überlegt, ob ich von meinen Erfahrungen berichten soll.
Ich hatte am 26.07. die OP zur Port-Entfernung. Der Eingriff wurde ambulant durchgeführt und ist problemlos verlaufen. Ich hatte keine (minimale) Schmerzen. Nach ca. 2 Stunden hatte ich leider eine Nachblutung. Na toll. Dabei war ich absolut vorsichtig und nehme keine blutverdünnenden Mittel. Zurück im Krankenhaus wurde ich sofort noch mal aufgeschnitten. Danach wurde zur Sicherheit eine Redon-Drainage gelegt.
Déja Vu. Mit der Drainage war es ein Gefühl wie während meiner Chemotherapie mit der Pumpe.
Ich hatte auch nach der 2ten OP nur minimale Schmerzen und 5 Tage später war ich wieder in der Arbeit. Heute nach 1 Monat kann ich darüber schmunzeln.
Vor einer Woche war ich beim Bergwandern und hatte einem schweren Rucksack um. Hat wunderbar geklappt. Davor war der Port doch sehr hinderlich.
Ich bereue es auf KEINEN Fall, dass ich micht für die Entfernung entschieden habe. Manchmal hat man einfach Pech.