AW: Antiangiogenese und Saccharide
Hm, offenbar weiß niemand etwas Konkretes zum Thema? In diesem Kontext stellt sich mir nämlich gleichzeitig die Frage, ob eine gegen den neoangiogenetischen Prozess präkanzeröser Mikrotumoren gerichete Präventionsstrategie sinnvoll ist, wenn man keine Kohlenhydratreduktion vornehmen möchte...
Meines Wissens existieren Lebensmittel, die sich durch einen relativ hohen Gehalt antiangiogenetischer Moleküle (EGCG, Curcumin, Ellagsäure, Delphinidin, Omega-3-Fettsäuren usw.) auszeichen. Jener Nahrungsmittel möchte ich mich gern bedienen, um mein individuelles Krebsrisiko zu minimieren, das aufgrund mehrfacher radiodiagnostischer Unterschungen und passiven Rauchens vermutlich bereits erhöht ist.
Alles Liebe
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