@Luischen
Meine "Lebensqualität" heißt, dass ich nach menschlichem Ermessen (hoffentlich) bisher nicht wieder erkrankt bin.
Zur Gemütlichkeit benötige ich weder Wein noch Bier; das ist natürlich manchmal ein winzigkleiner "stimmungsmäßiger" Nachteil, wenn mir in netter Gesellschaft öfter mal einige "alberne" Leutchen gegenüber sitzen
Aber es gibt - wie Du Dir sicher vorstellen kannst - durchaus Schlimmeres
Balsam für die Seele ist für mich, wenn wir uns gegenseitig weder den gemäßigten Alkoholkonsum noch das Nicht-Trinken "vorwerfen"
Und was Kartenspiele oder andere Freizeit-Vergnüglichkeiten anbetrifft, so habe ich beispielsweise mit meinen Enkelinnen durchaus schon praktiziert, dass tee-, saft-, wasser- oder kaffee-trinkend durchaus hitzige Spielchen zu machen sind
@Lizzy
was medizinische Erkenntnisse bezüglich Lebensgewohnheiten und in diesem Zusammenhang auch das abendliche "gesunde" Gläschen Wein betrifft, so wird in den Medien (auch einigen Fachzeitschriften) bildlich gesprochen alle paar Tage eine andere Sau durchs Dorf getrieben
Schlussendlich macht Jede/r, wie er es für sich selbst als richtig empfindet
@Namaste
ich habe bei allen Nachsorge-Terminen festgestellt, dass es meinen Onkologen schlussendlich am A..... vorbei geht, ob ich nun Wein in therapeutischen Dosen trinke oder nicht; die Damen und Herren freuen sich lediglich mit mir, dass ich nach beängstigender Prognose und heftiger Therapie bisher über 9 Jahre älter geworden bin
Allen alles Gute
mit herzlichen Grüßen